Koerper-Po

Ein knackiger, straffer Po


Ein knackiger, straffer Hintern für viele sehr erstrebenswert. Mittels Fettabsaugung und Straffung können formvollendeten Rundungen individuell modelliert und gestaltet werden. Stets im medizinisch vertretbaren Rahmen sind mit qualitativen Implantaten auch moderate Gesässvergrösserungen möglich. Das Ziel ist ein knackiger, straffer Po und ein rundum harmonisches Gesamtkörperbild, mit dem Sie glücklich sind!

Facts
  • Dauer DAUER

    ca. 1 – 2 Stunden

  • Klinikaufenthalt KLINIKAUFENTHALT

    1 – 2 Tage

  • Kosten KOSTEN
  • Sport SPORT

    nach ca. 6 – 8 Wochen

  • Anästhesie ANÄSTHESIE

    Vollnarkose

  • Nachbehandlung NACHBEHANDLUNG

    Miederhose, Ziehen der Wundfäden nach 12 – 14 Tagen

  • gesellschaftsfaehig GESELLSCHAFTSFÄHIG

    nach 2 Wochen

Häufig gestellte Fragen

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Sollten Sie auf Ihre Frage keine Antwort finden, nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne!

Kommt eine Po-Formung für mich infrage?

Eine Po-Formung kommt bei Ihnen infrage, wenn eine oder mehrere der nachfolgenden Kriterien erfüllt sind:

  • Sie hätten gerne einen strafferen oder voluminöseren Po.
  • Ihr Po ist flach, hängt oder erscheint schlaff.
  • Ihr Gesäss hat im Laufe der Jahre an Volumen eingebüsst.
  • An der unteren Kontur Ihres Pos erscheint ein unschöner Hautüberschuss als Falte.
  • Ihr Hintern ist asymmetrisch geformt.
  • Ihr Wohlbefinden und Selbstwertgefühl leiden durch die altersbedingten Veränderungen am Gesäss.

Um den Po Ihrer Vorstellungen zu erreichen, stehen bei uns unterschiedliche Verfahren und Eingriffe zur Verfügung: Bei einer Po-Straffung werden lokale Haut- und allenfalls Fettgewebsüberschüsse am Gesäss entfernt, die sich gegenüber anderen Massnahmen (Sport, Diät) als hartnäckig erwiesen haben. Bei einer Gesässvergrösserung wird Volumen aufgebaut und eine volleren Gesässkontur geschaffen. Beide Verfahren können grundsätzlich in jedem Alter durchgeführt und miteinander kombiniert werden. Dies allerdings nur, solange keine schweren Grunderkrankungen vorliegen, welche die Risiken der Operation negativ beeinflussen. Um bei einer Gesässstraffung und Po-Vergrösserung ein optimales Ergebnis zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie kein erhebliches Übergewicht haben und ein weitgehend stabiles Körpergewicht aufweisen. Starke Gewichtsschwankungen können das Operationsergebnis nämlich massgeblich beeinträchtigen. Falls Sie vorhaben, eine Diät durchzuführen und an Gewicht zu verlieren, raten wir Ihnen dringend an, dies vor einer geplanten Operation am Gesäss abzuschliessen.

Wie wird eine Po-Formung geplant?

Eine minutiöse Planung – integraler Bestandteil Ihres persönlichen Beratungsgesprächs in der Klinik Aesthea – ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Po-Formung. Gemeinsam mit dem spezialisierten Fachchirurg:innen werden Ihre Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen an die Operation besprochen. In der Klinik Aesthea ist es uns ein wichtiges Anliegen, Ihnen realistisch die Möglichkeiten und Grenzen einer Po-Formung zu vermitteln.

Zunächst wird Ihr Gesäss und die umliegenden Körperregionen im Stehen untersucht und dabei primär die Festigkeit und Elastizität der Haut, allfällige Hautüberschüsse und Fettgewebe evaluiert. Teil der umfassenden körperlichen Untersuchung sind Messungen sowie eine genaue Dokumentation der Ausgangslage. Basierend auf all diesen Elementen erfolgt eine umfassende Analyse und Operationsplanung.

In enger Abstimmung mit Ihnen wird ein individueller Behandlungsplan erarbeitet. Im Rahmen Ihrer Po-Formung kann diese neben der Straffung Ihres Gesässes beispielsweise auch eine Fettabsaugung oder Gesässvergrösserung umfassen. Im persönlichen Beratungsgespräch besprechen wir ausführlich allfällige Risiken und mögliche Komplikationen des Eingriffs, die vereinbarten Verfahren werden genau dokumentiert.

Im nächsten Schritt erfolgt die Detailplanung, die eine umfassende Anamnese (systematische Erfassung Ihres Gesundheitszustandes und Ihrer medizinischen Vorgeschichte) beinhaltet. Haben Sie irgendwelche Vorerkrankungen und allfällige Voroperationen? Leiden Sie aktuell unter Krankheiten oder Beschwerden (hoher Blutdruck, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen etc.), Allergien oder Unverträglichkeiten? Nehmen Sie derzeit Medikamente ein? All diese Fragen ermöglichen uns, Ihr persönliches Operations- und Narkoserisiko zu ermitteln. Wir bitten Sie daher, alle aktuellen medizinischen Befunde sowie eine allfällige Medikamentenliste zu Ihrem persönlichen Berstungsgespräch mitzubringen.

Ein erhebliches Übergewicht oder starke Gewichtsschwankungen können das Operationsergebnis deutlich beeinträchtigen. Falls Sie vorhaben, eine Diät durchzuführen und an Gewicht zu verlieren, raten wir Ihnen dringend, dies vor einer geplanten Operation am Gesäss abzuschliessen.

Wie wird eine Po-Formung durchgeführt?

Die Entscheidung für ein bestimmtes Operationsverfahren zur Optimierung Ihrer Gesässkontur wird basierend auf Ihren individuellen Faktoren und persönlichen Wünschen getroffen. Man unterscheidet dabei grundsätzlich zwischen Straffungsoperationen am Gesäss (mit oder ohne Fettabsaugung) und Vergrösserungsoperationen (Augmentationen) mit Implantaten oder körpereigenem Fettgewebe (Lipofilling/Dermisfettlappen).

1. Gesässstraffung (Gluteoplastik)

Bei einer Gesässstraffung wird überschüssige Haut operativ entfernt. Zumeist wird die überschüssige Haut an der oberen Gesässgrenze entfernt, in seltenen Fällen an der unteren Po-Falte. Danach wird die Gesässhaut angehoben und gestrafft. Im gleichen Eingriff können mittels Fettabsaugung auch überschüssige Fettdepots am Gesäss oder den angrenzenden Körperregionen (Hüften/Oberschenkel) entfernt werden. Auch fehlendes Gesässvolumen kann mit einem Silikonimplantat, mittels Eigenfetteinspritzungen (Lipofilling) oder mit einer Dermisfettlappenplastik (wieder)hergestellt werden.

2. Gesässvergrösserung mit Eigenfettinjektion (Lipomodeling)

Beim sogenannten Lipomodeling oder Lipofilling wird überschüssiges Fettgewebe aus anderen Körperregionen (bspw. Bauch, Hüften oder Oberschenkel) abgesaugt, speziell aufbereitet und dann gezielt mit feinen Kanülen in das Fettgewebe und die Muskulatur am Gesäss eingespritzt, um Ihren Po gemäss Ihren Wünschen zu formen, zu vergrössern und allfällige Konturenunregelmässigkeiten zu kompensieren. Mit der Entfernung der Fettdepots wird insgesamt eine harmonischere Körpersilhouette erzielt.

Da es sich beim Eigenfett um körpereigenes Gewebe handelt, das oft in ausreichender Menge zur Verfügung steht, birgt es nicht die gleichen Risiken wie der Einsatz eines Fremdkörpers und weist eine sehr gute Modellierbarkeit auf.

3. Gesässvergrösserung mit Silikonimplantaten (Glutealaugmentation)

Wenn Sie an anderen Körperstellen nicht über genügend körpereigenes Fettgewebe für eine ausreichende Augmentation des Gesässvolumens verfügen, ist der Einsatz von Silikonimplantaten sinnvoll. Vorteilhaft bei dieser Technik sind die exakte Planbarkeit und die Formstabilität der Implantate, die heute mehrheitlich in den Gesässmuskel eingesetzt werden. Es stehen dabei Implantate unterschiedlicher Form, Grösse und Projektion zur Auswahl und können entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen in die präoperative Planung integriert werden. Auch bei einer Gesässaugmentation mit Implantaten kann eine Fettabsaugung der Oberschenkel oder Hüften ergänzend kombiniert werden, um eine harmonische Körperkontur zu kreieren.

4. Gesässvergrösserung mit Dermisfettlappen (Gluteoplastik)

Bei Menschen, die viel Gewicht verloren haben, können sogenannte Dermisfettlappen verwendet werden, um gleichzeitig eine Hautstraffung und eine Vergrösserung des Gesässes mit körpereigenem Gewebe zu erreichen. Bei einer Gesässvergrösserung mit Dermisfettlappen wird zunächst der Hautüberschuss entfernt. Danach wird das darunter gelegene Fettgewebe mitsamt Versorgung seiner Gefässe verwendet, um Volumen am Gesäss aufzubauen. Im Gegensatz zum Lipofilling handelt es sich bei Dermisfettlappen um durchblutetes Fettgewebe. Dieses weist eine höhere Überlebensrate auf als eingespritztes Fettgewebe. Die Narben bei einer Gesässvergrösserung mit Dermisfettlappen liegen – wie auch bei der einfachen Gesässstraffung – meist an den oberen Grenzen der Gesässkontur.

Welche Risiken birgt eine Po-Formungsoperation?

Gesässstraffungen und -vergrösserungen sind Eingriffe, die von plastischen Chirurg:innen sehr häufig durchgeführt werden. Bei korrekter Indikationsstellung und Durchführung durch qualifizierte und erfahrene Fachchirurg:innen treten schwere Komplikationen (Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Durchblutungsstörungen) des Gesässgewebes nur selten auf. Bei Rauchern oder Menschen mit chronischen Erkrankungen (bspw. Diabetes) ist dieses Komplikationsrisiko allerdings erhöht und sollte im Vorfeld entsprechend berücksichtigt werden. In seltenen Fällen können Komplikationen eine längere Nachbehandlung mit sich ziehen oder eine zweite Operation nötig machen. Deshalb werden Sie im persönlichen Beratungsgespräch ausführlich über sämtliche Risiken und möglichen Komplikationen orientiert.

Leichtere Komplikationen sind typischerweise Blutergüsse (Hämatome), Wundflüssigkeitsansammlungen (Serome) und Schwellungen. Diese klingen in den meisten Fällen von alleine wieder ab. Manchmal können sie jedoch wiederholte Punktionen erfordern, die ambulant in der Klinik Aesthea durchgeführt werden. Teilweise müssen sehr ausgeprägte Blutergüsse operativ entfernt werden, um die weitere Wundheilung zu ermöglichen. Gelegentlich treten auch vorübergehende, von alleine wieder abklingende Gefühlsstörungen am Gesäss auf.

Eingriffe, bei denen verschiedene Verfahren miteinander kombiniert werden, weisen ebenfalls ein erhöhtes Komplikationsrisiko auf.

Bei Gesässoperationen mit Silikonimplantaten sind Infektionen, Vernarbungen oder Defekte der Implantate möglich. In schweren (seltenen) Fällen müssen die Implantate entfernt werden.

In vereinzelten Fällen kann eine erneute Operation indiziert sein, um bestimmte Komplikationen (ausgedehnte Blutergüsse, Wundheilungsstörungen etc.) erfolgreich zu behandeln.

Allgemeine Risiken von Gesässoperationen sind:

  • Hämatome (Blutergüsse), Blutungen und Schwellungen
  • Serome (Ansammlungen von Wundsekret)
  • Wundheilungsstörung oder -infektion
  • Das Auseinanderweichen der Nähte 
  • Verletzung von Nerven oder Gefässen
  • Taubheitsgefühl (meistens vorübergehend) an der operierten Körperstelle
  • Durchblutungsstörungen der Haut
  • Narben
  • Leichte Unregelmässigkeiten (Asymmetrie)
  • Komplikationen in Zusammenhang mit den Implantaten (Infektion, Vernarbung, Defekt)
  • Korrekturoperationen
  • Thrombose, selten Embolie

Insgesamt ist die Po-Formung bei fachlich qualifizierten und erfahrenen plastischen Chirurg:innen ein sicherer Eingriff mit wenigen Komplikationen bei hoher Zufriedenheit der Patient:innen. Sie können selbst bestimmte Risiken minimieren, indem Sie die Verhaltensregen Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihres behandelnden Arztes befolgen.

Wie sollte ich mich vor der Operation verhalten?

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Sie vor, während und nach Ihrer Gesäss-Operation so kompetent und individuell wie möglich zu betreuen und so gemeinsam mit Ihnen auf ein optimales Behandlungsergebnis hinzuarbeiten. Indem Sie sich an wichtige Verhaltensempfehlungen unseres Fachpersonals halten, leisten Sie persönlich einen wichtigen Beitrag dazu.

Für eine optimale Wundheilung raten wir Personen, die rauchen, dringend, das Rauchen zwei Wochen vor und nach der Operation einzustellen. Auch gewisse Medikamente, die das Risiko von Blutungen erhöhen (bspw. Aspirin, nicht-steroidale Entzündungshemmer sowie einige Vitaminpräparate und homöopathische Mittel) sollten ebenfalls zwei Wochen vor der Operation abgesetzt werden. Gerne geben wir Ihnen vor der geplanten Operation genaue Verhaltensempfehlungen.

Gesässformungen werden oft ambulant in Narkose durchgeführt. Bei einer ambulanten Operation bitten wir Sie, sicherzustellen, dass jemand Sie nach der Operation abholt und zuhause über die nächsten 24 Stunden betreut. Wenn Sie unter bestimmten Vorerkrankungen leiden oder einen Kombinationseingriff planen, tendieren wir eher zu einer stationären Behandlung mit Übernachtung in der Klinik. Von Kombinationseingriffen spricht man, wenn eine Gesässformung mit anderen Eingriffen (bspw. eine umfangreiche Fettabsaugung oder eine Straffung) kombiniert wird.

Wie verläuft der Operationstag?

Für den Eingriff werden Ihnen zur Betäubung und Beruhigung verschiedene Medikamente verabreicht. Am Ende der Operation werden bei Gesässstraffungen oft Wunddrainagen angelegt, um zu verhindern, dass sich Blut und Wundsekret in der Wunde ansammeln. Zusätzlich zum Wundverband tragen Sie nach der Operation spezielle Kompressionswäsche, welche die Wunde ruhigstellt und die Schwellung reduziert.

Nach der Operation verbleiben Sie im sogenannten Aufwachraum und werden dort so lange überwacht, bis Sie vollständig wach sind. Normalerweise werden Sie nach nur wenigen Stunden vom Aufwachraum auf die Bettenstation verlegt, wo Sie bis zum nächsten Tag bleiben (bei einem kurzstationären Aufenthalt). Bei einer ambulanten Operation dürfen Sie nach dem Aufenthalt im Aufwachraum begleitet wieder nach Hause gehen. Eine Gesässformung ist zumeist nur mit geringen Schmerzen ähnlich einem starken Muskelkater verbunden. Mit abschwellend wirkenden Schmerzmitteln können die post-operativen Schmerzen in den Tagen nach der Operation sehr gut behandelt werden.

Was passiert nach der Operation?

Die Erholungszeit nach einer Gesässoperation variiert von Mensch zu Mensch. In den ersten Tagen nach dem Eingriff bitten wir Sie, sich körperlich zu schonen und nicht auf dem Gesäss zu liegen oder zu sitzen. Bereits ab dem ersten Tag nach der Operation sollten Sie regelmässig aufstehen und kurze Strecken gehen, um das Thromboserisiko zu minimieren. Zur Thromboseprophylaxe erhalten Sie zudem blutverdünnende Spritzen. Auch wenn Sie anfangs beim Gehen noch Beschwerden haben, sollten Sie während den ersten Tagen nach der Operation nicht dauerhaft liegen. Es wird empfohlen, einige Tage auf dem Bauch oder in Seitenlage zu schlafen. Zur Schmerzlinderung nehmen Sie bitte nur die verordneten Schmerzmittel ein. Wir bitten Sie insbesondere, keine Medikamente, die Aspirin oder andere gerinnungshemmende Substanzen enthalten, einzunehmen! Die für Sie angepasste Kompressionswäsche tragen Sie bite kontinuierlich tagsüber und nachts.

Ein Spannungsgefühl und leichter Wundschmerz am Gesäss können in den ersten Tagen nach dem Eingriff auftreten. Zur Schmerzlinderung können Sie die Ihnen verordneten Schmerzmittel einnehmen. Ein vorübergehendes Taubheitsgefühl der Haut im Gesässbereich und an der Rückseite der Oberschenkel ist normal. Dieses klingt nach einigen Wochen bis Monate von alleine wieder ab. Leichte Schwellungen und Blutergüsse an der Operationsstelle bilden sich ebenfalls innerhalb von zwei bis drei Wochen zurück. Normalerweise können Sie ein bis zwei Tage nach der Operation die meisten Ihrer täglichen Aktivitäten wieder ausüben. Verbände und allfällige Wunddrainagen werden in den ersten Tagen nach dem Eingriff entfernt. Danach können Sie wieder normal duschen, sollten aber mehrere Wochen lang auf Vollbäder und übermässige Wärme (Sauna) verzichten, damit die Schwellungen gut abklingen. Die meisten Hautnähte lösen sich von selber auf und müssen nicht entfernt werden. Nicht-auflösbare Nähte werden nach zirka einer Woche entfernt.

Sobald die Hautnähte entfernt wurden, empfehlen wir Ihnen eine intensive Haut- und Narbenpflege mit rückfettenden Hautsalben und leichter Massage der Operationsstelle. Teilweise erweist sich eine spezielle Nachbehandlung mit Silikongel oder Silikonpflastern über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten als sinnvoll. Bitte setzen Sie Ihre Operationsnarben in den ersten sechs Monaten nach der Operation keiner UV-Strahlung (Sonnenbäder, Solarium) aus. So können Sie eine verstärkte Pigmentierung verhindern.

Tätigkeiten, bei denen Sie länger sitzen müssen, können Sie nach zirka zwei bis drei Wochen wieder ausüben. Während vier bis sechs Wochen müssen Sie Kompressionswäsche tragen. Körperlich anstrengende Aktivitäten und Sport sollten über einige Wochen vermieden werden.

Nach Ihrer Operation werden Sie in regelmässigen Abständen in unserer Klinik nachuntersucht, um den Heilungsfortschritt zu beurteilen, bis das definitive Operationsergebnis erzielt ist.

Wann sieht man das endgültige Operationsergebnis?

In den ersten Wochen nach der Operation sind Ihr Gesäss und allenfalls durch die Fettabsaugung behandelte Körperstellen noch zu angeschwollen, um das Endergebnis beurteilen zu können. Deshalb macht es erst nach rund sechs Monaten Sinn, das Ergebnis der Po-Operation mit sogenannten «Nachher-Fotos» zu dokumentieren und den vor dem Eingriff erstellten Bildern gegenüber zu stellen. 

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